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76 Prozent der deutschen CISOs planen in den kommenden 12 Monaten, ihre finanziellen Mittel verstärkt für Cloud-Safety einzusetzen – insbesondere für Cloud-native Utility-Safety-Plattformen (CNAPP). So das Ergebnis einer weltweiten Befragung unter 500 Safety-Entscheidern im Auftrag des IT-Anbieters Westcon-Comstor.
Demnach ist die Bereitschaft hierzulande, in den Bereichen Cloud Workload Safety (33 Prozent) und Kubernetes Safety Posture Administration (20 Prozent) zu investieren überdurchschnittlich hoch.
CNAPP als zentrales Werkzeug für Cloud-Safety
Als wichtigsten Treiber für die Einführung einer CNAPP-Lösung bezeichnen die Befragten, dass alle Safety-Options auf einer einzigen, einheitlichen Plattform konsolidiert werden. Dies reduziere nachhaltig die Komplexität der Safety-Architektur und mindere die Gefahr blinder Flecken, die beim Einsatz mehrerer Instruments verschiedener Hersteller entstehen können.
Darüber hinaus sehen die Umfrageteilnehmer einen Vorteil darin, dass sich Safety- und Compliance-Exams nahtlos in CNAPP integrieren lassen. Zudem liefere die Plattform lückenlose Transparenz über die Risiken in Cloud-Umgebungen sowie über den gesamten Improvement-Lifecycle von Anwendungen hinweg, heißt es weiter.
Auf diese Weise lässt sich der gesamte Softwareentwicklungsprozess – von Code bis Cloud – lückenlos abdecken“, erklärt Daniel Hurel, Senior Vice President, Westcon EMEA Cybersecurity & Subsequent-Era Options bei Westcon-Comstor.
75 Prozent der befragten Safety-Verantwortlichen in Deutschland glauben, dass angesichts des gegenwärtigen „Shift Left“-Tendencies, der die operative Verantwortung stärker auf Entwickler und Cloud-Architekten verlagert, ein DevSecOps-Ansatz erforderlich ist.